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Ceasefire NOW! - Veranstaltungen November

Wir laden herzlich ein zu den nächsten Aktivitäten der „Ceasefire NOW“-Gruppe an der HAW. Wir haben uns als Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammengefunden und bislang 2 Mal getroffen. Uns eint das Bedürfnis, an der Hochschule mehr darüber zu sprechen, wie wir Frieden schaffen können – ohne Waffen! Wir wollen Debatten zu heiklen gesellschaftlichen Themen ermöglichen, denn wo, wenn nicht an einer Hochschule können wir auf Grundlage von Argumenten zu einer Verständigung kommen?

 

Einladung zum nächsten Treffen am 22.11.

Wir sind eine offene Gruppe und freuen uns über jedes neue Gesicht!
Kommt dazu, beim nächsten Treffen am Freitag, den 22.11. um 15 Uhr in der Kontrabar, Raum 0.15, Alexanderstraße 1.

 

 

Einladung zur 1. Veranstaltung

Gemeinsam das Schweigen brechen: Veranstaltung über Geschichte und Zusammenhänge des Krieges in Israel/Palästina. Für einen sofortigen Waffenstillstand! Am 27.11.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Projektwoche der Sozialen Arbeit statt und ist für alle Studierenden offen!

 

Während die israelische Regierung von Selbstverteidigung spricht, sagen UN Experten: "Es ist wichtig, einen Völkermord als Völkermord zu bezeichnen"1LINK. Über 40.000 Tote und hunderttausend Verletzte, zerstörte Hochschulen und Krankenhäuser führen international zu Protesten gegen den Krieg und für einen sofortigen Waffenstillstand. Während nun auch England riskante Waffenexporte an Israel verbietet und Norwegen Israel aufgrund des Verbots der UNRWA (des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge) vor dem IGH anklagen will, verkündet Olaf Scholz: „Wir haben Waffen geliefert und wir werden Waffen liefern.“ Wie verhalten wir uns als Teil der Weltöffentlichkeit an einer deutschen Hochschule? Bereits Ende letzten Jahres schrieben über 800 palästinensische und israelische Wissenschaftler:innen der Academia for equality in ihrer Stellungnahme „Campus At War": "Dieser schreckliche Konflikt ist eine Gelegenheit, alle an die öffentliche Rolle der Wissenschaft zu erinnern: zu tolerieren, zu beraten, zu demokratisieren und zu bilden.“ In dieser Veranstaltung wollen wir uns entgegen der einseitigen medialen Berichterstattung mit der Geschichte des Konfliktes in Israel/Palästina auseinandersetzen. Denn jeder Konflikt hat eine Vorgeschichte, so begann der Krieg nicht erst am 7. Oktober. Gemeinsam wollen wir zentrale Zusammenhänge, Ursachen und Begrifflichkeiten klären - vor dem Hintergrund der Frage: Was können wir dazu beitragen, ohne Waffen Frieden zu schaffen.

 

1https://press.un.org/en/2024/gapal1473.doc.htm

 

Referent: Hartmut Ring, Lehrer und im Ausschuss Friedensbildung der GEW Hamburg

 

Kommt dazu!

Mittwoch, 27. November, 16-18:30 Uhr in Raum 4.05, Alexanderstraße 1

 

 

 

We cordially invite you to the next activities of the “Ceasefire NOW” group at the HAW. We have come together as students from different disciplines and have met twice so far. We are united by the need to talk more at the university about how we can create peace - without weapons! We want to facilitate debates on sensitive social issues, because where, if not at a university, can we come to an understanding based on arguments?

Invitation to the next meeting on 22.11.

We are an open group and welcome all new faces!

Come along to the next meeting on Friday, 22.11. at 3 pm in the Kontrabar, room 0.15, Alexanderstraße 1.

Invitation to the 1st event

Breaking the silence together: Event on the history and contexts of the war in Israel/Palestine. For an immediate ceasefire! On 27.11.

The event is part of the Social Work Project Week and is open to all students!

While the Israeli government speaks of self-defense, UN experts say: “It is important to call a genocide a genocide”1LINK. Over 40,000 dead and hundreds of thousands injured, destroyed universities and hospitals lead to international protests against the war and for an immediate ceasefire. While England is now also banning risky arms exports to Israel and Norway wants to take Israel to the ICJ because of the ban on UNRWA (the UN Relief and Works Agency for Palestinian Refugees), Olaf Scholz announces: “We have supplied arms and we will supply arms.” How do we behave as part of the global public at a German university? At the end of last year, more than 800 Palestinian and Israeli academics from Academia for equality wrote in their statement “Campus At War”: “This terrible conflict is an opportunity to remind everyone of the public role of academia: to tolerate, advise, democratize and educate.” In this event, we want to address the history of the conflict in Israel/Palestine, contrary to the one-sided media coverage. Because every conflict has a prehistory, the war did not just begin on October 7. Together, we want to clarify key contexts, causes and terminology - against the background of the question: What can we contribute to creating peace without weapons?

1https://press.un.org/en/2024/gapal1473.doc.htm

Speaker: Hartmut Ring, teacher and member of the peace education committee of GEW Hamburg

Come and join us!

Wednesday, November 27, 4-6:30 p.m. in room 4.05, Alexanderstraße 1

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