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"ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN KOMMT DIE MORAL." BERTOLT BRECHT
AKTUELLES
Gegen die 13. Monatsmiete!

Petition „Ausfinanzierung und Ausbau des Studierendenwerks – gegen die 13. Monatsmiete!"

Studierende aus den Wohnheimen des Studierendenwerks Hamburg wehren sich gegen die unzureichende Finanzierung des Studierendenwerks durch die öffentliche Hand. Das Defizit soll ab nächstem Jahr mit Erhöhungen der Mensapreise, der Mieten und der Semesterbeiträge durch Studierende ausgeglichen werden.

Die Studierenden fordern Mieten von maximal 270 € monatlich, die Schaffung weiterer Wohnheimplätze für 15 % aller Studierender, die Senkung der Preise im gastronomischen Betrieb und des Semesterbeitrags. 

Das gelingt nur durch eine drastische Erhöhung der öffentlichen Zuschüsse durch die Freie und Hansestadt Hamburg. Die zugesprochene Erhöhung um 1,2 Millionen € ist in Wirklichkeit eine Kürzung. In den letzten zwei Jahren erhielt das Studierendenwerk einen Ausgleich seines weitaus höheren Defizits.

Bildung darf kein Luxus sein! Das Studierendenwerk wurde 1922 als soziale Einrichtung gegründet, um allen ein Studium zu ermöglichen. Das Studium darf in einer Stadt, die Wissenschaftsstandort sein will, nicht am Geldbeutel scheitern.

Ohne Wissenschaft keine Zukunft! Zur Lösung der globalen Probleme wie Klimakrise oder weltweiter Hunger brauchen wir Forschung. Als Gesellschaft können wir uns weniger Studierende daher nicht leisten.

Deshalb haben die Studierenden die Petition Ausfinanzierung und Ausbau des Studierendenwerks statt Preiserhöhung - Gemeinsam gegen die 13. Monatsmiete! gestartet und innerhalb weniger Wochen bereits 1.000 Unterschriften gesammelt.

Mit über 77 % sind Studierende die ärmste Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Der Hamburger Senat muss seiner sozialen Verantwortung gerecht werden und etwas dagegen tun!

Unterschreibt die Petition, verbreitet sie und macht mit: openpetition.de/!studiwerk

Für weitere Informationen hier Klicken!

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